ich bin Hans, werde 40 Jahre jung und möchte nun nach längerer Astinenz meine Zeit wieder mit der Modellbahn verdaddeln. Meine Vorlieben liegen im Minimalismus wie auch abstrakter Gestaltung. Klingt etwas verwirrend, ist aber nur deshalb so, da sich noch nicht viele Menschen daran versuchten. Von Veröffentlichungen dazu mal ganz zu schweigen. Anregungen zu solchen Gedanken bekam ich schon vor einiger Zeit beim Stöbern auf www.carendt.com. Jetzt fangen die dort gezeigten Sachen an, zwischen den Ohren eine gewisse Eigendynamik zu entwickeln. Keinen Platz haben wir schließlich fast alle, nur Platz haben wir in den seltensten Fällen. Zudem kann jeder eine große Anlage bauen, wenn er genug Platz hat. Mir sind nur wenige Beispiele bekannt, wo Kleinstanlagen nicht so fürchterlich dem Mainstream folgen. Manchmal glaube ich, dass den Leuten das eigenständige Denken massive Kopfschmerzen bereitet. Anders kann ich mir den woanders gezeigten Einheitsbrei nicht erklären. Fahren werde ich wie vor meiner Pause DCC in H0/H0e.
Es wird wohl noch etwas Zeit brauchen, um erste Ergebnisse zeigen zu können.
Aber eines ist gewiss:
Die Provokation ist meine Philosophie, denn manche Dinge ändern sich ja doch leider nie.
Hans
hier!
„Die Bordgastronomie serviert im Speisewagen eine besonders leckere Buchstabensuppe mit besonders viel „ß" für alle „Rebellen" der Rechtschreibreform von 1998."
Ok, zur Not reichen auch Esszett-Schnitten auf Brötchen mit Kaffee daneben statt in Brühe. 
