Hallo Martin,
das Kleinprofil in IIf (1:35 bzw. 1:36) entspricht den Abmessungen von 0e, bloß mit diesem Maßstab kann ich mich nicht so wirklich anfreunden, obwohl es auch sehr reizvoll wäre eine funktionierende Ballancierkupplung zu verwenden.
Ich habe derzeit nicht den nötigen Platz im Haus mich in diese Richtung zu orientieren. Zudem ist auch mein Budget extrem begrenzt, daß ich mich bei der Festlegung der Spurweite auf H0e festgelegt habe. Die Modulgrößen können auch nicht noch sperriger werden, eine breitere Spur ließe die teilweise sehr engen Gleisbögen noch enger werden und das Betriebskozept der ausgewählten Bahngesellschaft müßte zu Gunsten der Staatsbahn DSWAE abgeändert werden, wo auch Feldbahnradien verwendet werden könnten.
Die Ausschlußkriterien überwiegen, so daß ich mit der H0e Spur schon die gerade noch best mögliche Veretbarkeit in der Darstellung gewählt habe.
Das Gleisdreieck verfügt über die engsten Gleisradien von 468 mm, ist aber ein wesenticher Bestandteil für das Betriebskonzept, da es eine flexible Anschlußmögichket der Module ermöglicht, z.B. ein Aufbau "über Eck" oder in langer Front oder sonstigen Möglichkeiten.
Irgendwann mal in ferner Zukunft wird es wohl mal einen weiteren Bahnhof oder mehrere Bahnhöfe der Grootfonteinbahn geben, es gab auch viele Brücken, so sind da noch reichlich Ideen vorhanden, was man umsetzen könnte.
Auch weitere Minen gab es in Guchab, Schlangenthal oder Groß Otavi.
Landwirtschaftlich geprägt war der Hauptort Grootfontein und Endpunkt der Eisenbahnlinie mit Hauptwerkstatt.
Der Aspekt des einheitlichen Schienenprofils wird auch noch nach Hannover gemeldet und die Order entsprechend abgeändert, da der Bau der weichen dort, noch nicht begonnen hat.
Code 80 = 2 mm ist schon nicht schlecht.