Moin liebe Kollegen,
hier nun die vorläufig letzte Änderung des Bahnhofs:
ASIS Mine
Es gibt somit drei Verwendungsmöglichkeiten:
1.) Betrieb als Timesaver für den Rangierspaß zu Hause
2.) Betrieb als Endbahnhof in einem Modularrangement
3.) Betrieb als Durchgangsbahnhof mit interessantem Thema
Gebaut wird in Epoche I, jedoch auch verwendbar bis Epoche IV.
Waggons deutschen Ursprungs, Loks ab später Epoche I (1915) von der SAR = South African Railway (britisch und deutsch).
Der Bahnsteigbereich umfaßt die Gleise 2 und 3 a.
Die ergiebige Mine fördert am Tag 40 t blei- und kupferhaltiges Erzgestein, welches zu einem Schmelzbetrieb transportiert wird, wo auch die Weiterverarbeitung zu angereichertem Blei- und Kupferstein vorgenommen wird und von dort aus zum Hafen transportiert wird.
Für den Abtransport der 40 t Erzgestein werden täglich zwei OOw benötigt.
Einmal wöchentlich werden 20 t Kohle in zwei O-Wagen zu je 10 t angeliefert, als Rückfracht werden diese Waggons mit Asche und Schlacke beladen.
Ebenfalls zweimal wöchentlich liefert ein Versorgungswagen Grubenhölzer, Betriebs- und Schmierstoffe aber auch Lebensmittel an den GS.
Post, Gepäck und Expreßgut werden mit den Personenzügen im Gepäckwagen transportiert, während des Stationsaufenthaltes haben die Fahrgäste die Möglichkeit im Gasthaus Essen zu gehen.
Weitere Zugarten sind außer den reinen Personenzügen auch PmG und GmP.
Im Falle des Betriebs als Durchgangsbahnhof, dient Gleis 3 auch als Krezungs- und Überholgleis für Güterzüge, Personenzügen ist der Bahnsteig an Gleis 2 vorbehalten. PmG und GmP fahren in Gleis 2 ein, die Güterwagen werden wegrangiert oder dort abgekuppelt stehengelassen und später von der im Bahnhof stationierten Rangierlok an die entsprechenden Positionen umgesetzt oder zugestellt.
Sollte die wöchentliche Kohlelieferung angekommen sein, ist das Lokschuppengleis 1 a von den Kohlewagen blockiert, die Rangierlok wird dann im vorderen Teil des Gleises 3 b abgestellt.