Hallo Freddy, das sieht ja gut aus, das gefällt mir, auch der Gleisplan ist für einen kleinen Bahnhof ideal. Die MTB Weichenmotore habe ich auch und bin sehr zufrieden damit, die sind um Welten besser als die Hoffmänner, die ich auch zum Teil noch im Einsatz habe. Von MTB gibt es auch Motore mit einem zweiten Umschalter, damit kann man noch mehr machen, z.B. eine Rückmeldung wenn der Bahnhof etwas größer ist. LG Manuela
Danke Manuela, ich finde so kleine überschaubare Nebenbahn Bahnhöfe immer klasse, deswegen mag ich deine Videos auch so gerne anschauen. Mal schauen was ich noch so an Strecke zusammenbringe, auf jeden Fall um die Kurve und dann mal schauen......
aussehen, natürlich frei nachempfunden mit dem was da ist.
Dann habe ich mich auch mal mit dem Bahnsteig auseinander gesetzt. Die Bahnsteigkanten (BRAWA) hatte ich noch in der Restekiste, mit ordentlich Farbe drauf sollte das schon gehen. Meine Frage, wie mache ich den Belag, Auhagen Pflasterplatte oder Sand-Leimgemisch???
Das anfertigen der Bahnsteigkanten ist erstmal zurückgestellt, der Häuslebau hat vorrang.
Das Hauptgebäude mit dem Eingang an der rechten Seite.
Jetzt mit Dach
Auch das kleine Dach vom Anbau ist gekürzt.
Der linke Gebäudeteil (Wartesaal/Kneipe) im Rohzustand.
Das EG, links kommt jetzt noch der Güterboden an das Gebäude.
Den Gütern einen Schuppen
Als letztes Gebäudeteil kommt an der linken Seite noch ein kleiner Güterboden dran, Der Korpus besteht aus 3mm Presspappe, die Balken sind aus 1mm Balsa, das Fachwerk wird jetzt noch mit Mauerplatte gefüllt und das Dach mit Teerpappe gedeckt.
Man könnte denken, ich hätte meinen Vater und Mutter erschlagen, diese Ausfachung ist schonend für die Nerven!
Das Empfangsgebäude ist im Rohbau soweit fertig, Türen, Fenster und hier und da noch ein wenig Farbe dann passt es schon. Heute für den Güterschuppen ein bisschen Einrichtung geholt, der Wartesaal und die Kneipe sollen auch eine Einrichtung bekommen.
Ansicht von vorne, die Dächer liegen nur lose auf.
Dein Gebäudebau gefällt mir, sieht klasse aus. Das mit dem Fachwerk kenne ich zu genüge, aber es lohnt sich. Eventuelle Fugen könntest Du einfach mir weißer Zahnpasta zu spachteln. Das sieht dann wie eine Reparatur aus. Ist die verdrehte Fugenrichtung bei einigen Gefachen Absicht? Sieht ungewohnt aus.
Grüß dich Burghard, du hast ein scharfes Auge! Das mit der gedrehten Fugenrichtung ist mir noch nicht aufgefallen, werde ich gleich mal ändern. Der Tipp mit der Zahnpasta ist nicht schlecht . Jetzt muss ich noch das Hauptgebäude farblich behandeln, hast du evtl. ein paar Tipps????
Um die Gleichmäßigkeit der Wände aufzubrechen würde ich einzelne Steine farblich abändern. Die Ziegel früher sahen auch nicht alle gleich aus. Die Farbe sollte wasserfest austrocknen. Ich nehm dazu immer die Farben von Revell, die aus dem Blechtöpfchen. Anschließend verfuge ich mit stark verdünnter grauer Plaka- Farbe. Einfach mit den Pinsel über das Mauerwerk gehen. Nach dem trocknen mit den Fingern das was auf den Steinen ist abreiben. Einfach mal auf ein Abfallstück probieren.
Während ganz Witten bei der "Kneipennacht" säuft und feiert, brennt noch in einem einsamen Dachzimmer Licht! Da der Güterboden soweit fertig ist, ging es jetzt an das Hauptgebäude. Da in dem Gebäude eine Landkneipe ist, hat sich der Wirt bereit erklärt auch die Agentur zu übernehmen. Bei der landmäßig hohen Dichte im Personenverkehr, ist das keine große Aufgabe und so werden die paar Reisenden und die Dorfbewohner bewirtet.
Da die Räume keinen normalen Boden haben sollen, habe ich mir einen gefliesten Boden gemacht.