Ich bin ja in einem kleinen Dorf groß geworden, da war Ernte etwas Alltägliches und ich hab einfach so gebaut, wie ich das in Erinnerung hatte, Heu was ein paar Tage liegt und trocken ist wird dann Hellgrün und wenn das zum Hof gebracht wird, dann wird wieder frisches Gras geschnitten. Heute hab ich noch etwas Material von Busch bekommen, ich baue bald weiter, Bilder gibt es dann wohl aber erst nächste Woche, ich habe Spätschicht und nicht so viel Zeit zum Bauen.
als Traktorist mit Erfahrung im Umgan von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, ins Besondere historischen, würde ich beim Feld die Ecke noch ausrunden, denn auch die Sähmaschine am Traktor angehängt oder hinter Pferden gezogen, schafft es nicht die getreideaussaat bis zur letzten Ecke zu beförden, zudem verhalten sich Anhänger in der Kurve so, daß sie au der purlaufen und die Ecke des Feldes beschneiden.
Auch die Kurve beim Feldweg müßte nach rechts mit ausholenden Ackerspuren angedeutet sein, eher Schlammlöcher und tiefe Spurrillen, die Landwirte halten nicht immer die Spur auf den Feldwegen.
Ich weiß was Du meinst, in der Tat sind die Kurven sehr eng, das war meiner Planung und den Platzverhältnissen geschuldet. Ich stelle das mal so da...für den Traktor hab ich einen Einachsanhänger, der reicht zum Bewirtschaften dieses Landschaftsteiles und der geht auch um die Kurven, das Getreidefeld wird von der unteren Seite bewirtschaftet.
Ich glaub das kommt im Bild nicht so gut zur Geltung, aber ich habe an die Treckerspuren auch im Bereich der Kurven gedacht, ich hab da recht tiefe Furchen mit den Treckerreifen in den noch feuchten Untergrund gefahren und auch am Rand sind Furchen, da wo ein Traktor ausholt, die Reste davon sind am Traktor zu sehen.
Ich werde jetzt erstmal die Ladeszene fertigstellen
Ich hab die Ladeszene jetzt fertig, der örtliche Bauunternehmer hat eine wichtige Sendung Sand und große Betonrohre an der Ladestraße geliefert bekommen, das muß jetzt mit LKW weggeschafft werden, der Chef überwacht das persönlich.
Diese Szne kann man auch umgekehrt darstellen, Sand und Rohre werden verladen, dafür brauche ich nur noch ein Förderband, die Rohre kann der Bagger Be- oder Entladen.
wobei ich mich gerade frage warum man den Sand erst auf die Ladestraße schaufelt um ihn später auf den LKW zu verladen? Gut, möglicherweise ist das der einzige LKW, der auch noch andere Auslieferungsfahrten machen muß? Dann macht das Sinn, ansonsten dürfte der LKW wohl an den Niederbordwagen gefahren sein und man hätte den Sand einfach herübergeschaufelt. da aber die Standzeiten der Waggons so gering wie möglich gehalten werden müssen , wegen des sonst anfalenden Standgeldes ab dem 2. Tag nach den Anlieferung, sollten die Waggons so schnell wie möglich abgelaen werden.
Modelliere auch etwas Sand und Kohlenstaub in den Schotterbereich des Ladestraßengleises, bei Entlaungen geht auch mal etwas daneben und fällt ins Gleis.
So in etwa dachte ich mir das auch, zumal da wohl noch ein zweiter Wagen Sand dazukommt, wenn der Sand auf der Ladestraße liegt, ist genug Zeit den mit LKW weg zu fahren. Etwas Sand liegt im Schotterbett, das hab ich mit Absicht so gemacht.
Vielleicht noch zur Landeszene: Da müsste irgendwo ein "Gehänge" oder Kette rumliegen, womit der Baggerfahrer die Rohre mit seinem Ausleger verbinden kann!
Nur so als Anregung, wünschte ich hätte so ein Händchen! Sieht echt super aus!