Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?




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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon Allgäu-Fan » Do 2. Jan 2020, 09:57

Danke für eure Antworten. Eure ?
Olli, der verlorene Sohn ist ja aufgetaucht :serVus:
Hoffe Du, sowie Ingo , kamt gut ins neue Jahr ?

@ Olli : Im Allgäu wird soviel ich weiß Granit für das Schotterbett verwendet. Auch hab ich schon gehört, das Wettersteinkalk ebenfalls zu Einsatz kommt.
In dem anderen Teil Bayerns, München-Tutzing-Garmisch befindet sich das Hartsteinwerk Werdenfels, glaub da wird Naturstein und Granit abgebaut.

Hab da noch etwas gefunden, was nützlich sein könnte bei den Modulen :
https://www.fichtelbahn.de/addon_trackline.html

Die TrackSwell Platine ist für die Spurweite H0 und N geeigent.
Damit lassen sich N und H0-Flexgleise bzw. andere N und H0-Schienensysteme miteinander verbinden als Schienenverbinder.
Mit der TrackSwell Platine können Gleisanschlüsse durch Anlöten von Anschlussleitungen von unten realisiert werden. Die sichtbaren Anschlüsse im Schotterbett gehören damit der Vergangenheit an.

https://shop.fichtelbahn.de/TrackSwell-H0
Das ist der Link direkt zum Shop mit dem erwähnten Produkt. Denke das wäre sehr sinnvoll.
Gruß aus dem Hunsrück
Frank
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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon oligluck » Do 2. Jan 2020, 14:40

Moin Frank,
in der Tat war ich eine Zeitlang weg vom Fenster - zumindest wirkte es so...
Gleichzeitig brennt es mir unter den Fingernägeln, ich habe aus Verzweiflung auch schon ein Oval aus Stöpselgleisen auf dem Boden ausgelegt :aufGeben:

Diese TrackSwell-Platinen halte ich für eine gute Idee!
Das sieht tausend mal besser aus als diese lieblosen Nur-Platinen, deren Sinn sich mir noch nicht erschlossen hat: da hat jemand den Anspruch, was Nettes zu bauen, und am Modulübergang fehlen dann plötzlich Schwellen. So viel Schotter darüber zu schütten, dass es nicht mehr auffällt, gibt es gar nicht...

Ich denke, es ergibt durchaus Sinn, an den Modulübergängen irgendwie mechanisch zu sichern, obwohl ich dieses Thema gerne verdränge. Messingschrauben sind doof, trotzdem müssen die Strippen irgendwie dran.

Ich werde mal versuchen, ob ich irgendwie ein Stück Gewindestange an die Schienen geschweißt bekomme: weichlöten ist eher was zur Selbstberuhigung, allerdings kommt mir meine Schutzgasbratze im Moment etwas oversized vor.
Dass dann unten ein Stück Gewindestange rausschaut und ich die Strippen dort direkt anschrauben kann, mutet aber äußerst charmant an :mx7:

Granit, sagst du?
Dann dürfte ich "Phonolith rostbraun" nehmen können und müsste nicht sofort in die Schämecke.

Modulmaße sind ja egal. Eine gleichmäßige Frontlinie wirkt beruhigend, ist ansonsten eher was für Ausstellungsbetrieb, also egal. Ich nehme für mich mal 150mm zu Vorderkante an. Parallelgleis in 52mm Abstand, oder waren es 55mm?
Kommt nicht darauf an. Und von zweigleisig auf eingleisig gibt es ein Zwischenmodul, mit Prellbock und einer fadenscheinigen Begründung dafür :zunGe2:


LG Oliver


Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon Allgäu-Fan » Do 2. Jan 2020, 18:06

Grias di Olli, schau mal, so etwas schwebt mir vor :

Bild
Strecke Marktoberdorf-Füssen

Oder auch so in etwa, gleiche Strecke :
Bild

Bild

P.S. Olli, besteht die Möglichkeit bei dir 30* Module zu ordern ? Würde gerne noch eine Kurve mit Roco R 20 realisieren .
Gruß aus dem Hunsrück
Frank
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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon oligluck » So 5. Jan 2020, 11:25

Hallo Frank,
viel zu modäääärn :zunGe2:

Ne, passt schon. Ich schätze, unser beider Geschmack hat ausreichend viele Schnittmengen :mx7:

Legst du auf "R20" wert oder soll er nur die Größenordnung beschreiben?
Ich habe mal testweise ein 30°-Modul damit konstruiert, es wird ungefähr 106x46cm Größe haben.
Also gerade noch zu händeln.
Etwas flexibler wären vielleicht zwei Kästen mit 15°?
Auf jeden Fall macht es einen Heidenspaß, mit annähernd 2m Radius zu planen, das ist etwas völlig anderes als die sonst üblichen Industrieradien :mx7:

Als ich mein Testoval plante und baute, hielt ich r=700mm schon für großzügig.
Nun, jeder hat schwache Momente...
(oder nicht mehr Platz, latürnich)


Eine Bitte habe ich: bislang war oder ist Tillig Elite das Gleis meiner Wahl. Nicht zuletzt auch wegen der passenden Gleise für Schmalspur. Ob das Zeug nun Code83 ist und andere Hersteller Code75 haben, ist mir egal, ich sehe den Unterschied nicht, mit hinreichend gebrauchten Augen.
Indes, die Kreuzungen oder Kreuzungsweichen (EKW oder DKW) von Tillig sind nicht so der Hit.
Zufällig geriet ich kürzlich an eine Peco-DKW, diese weiß zu überzeugen!
Code75, damit kann ich leben. Andere Schwellenlage, damit auch.
Peco hat jedoch so viele Produktlinien, da verirre ich mich zuweilen.

Kann mich bitte jemand anstubsen, fürs Erste reicht ein Planungsbüchlein oder eine Übersicht.
Kein Link zu RD-Hobby bitte, sondern Papierform, die ich im Idealfall in der Badewanne liegend einatmen kann :zunGe2:

Viele Grüße,
Oliver

P.S. Frank: baue ich dir, kein Thema. Ich mache üblicherweise die Seiten höher, damit die Landschaft "Kontur" bekommen kann.
Mit der Stichsäge wegzufideln geht später immer noch.


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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon Rolf70 » Mo 6. Jan 2020, 11:41

So, nun habe ich auch hergefunden - danke Oliver (oligluck) für den Link.

Nach dem Durchlesen Eures Threads möchte ich die folgenden Dinge loswerden:

Zuallererst (und am wichtigsten): Ja, so wie Ihr das angeht, kann ich mir mittlerweile vielleicht doch vorstellen, bei Euch mitzumachen. Ich bin gerade am planen.
Nur - und hier kommt jetzt gleich das "aber" - habe ich einerseits nicht allzuviel Platz, und andererseits möchte ich auf meinem Teilstück auch etwas fahren und rangieren können, wenn es nicht in die Modulanlage integriert ist. Nachdem ich mich im letzten halben Jahr intensiv mit der Planung von klapp- und faltbaren Anlagen beschäftigt hatte, bin ich mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass das für mich nicht die richtige Lösung ist.
Dann bin ich auf der Suche aber auf die Gum Stump & Snowshoe gestoßen . Das ist natürlich ganz was anderes als Eure sehr vorbildorientierten Projekte, aber da ich Steilstrecken mag, könnte es für mich das richtige sein (wobei es bei mir schon deutlich größer würde als in dem Link und mit richtigen, wenn auch kleinen Bahnhöfen unten und oben). Das untere, waagerechte Gleis wäre dann das Durchfahrgleis und würde nach den Modulstandards ausgeführt.
Ob ich auf der Steigungsstrecke den Mindestradius einhalten kann, weiß ich noch nicht sicher, ich werde es aber versuchen. Bei einem Treffen wäre die Steilstrecke dann eh nur Dekoration und würde nicht befahren. Ich zeige Euch meine Planung, sobald ich sie fertiggestellt habe. Dann könnt Ihr immer noch entscheiden, ob ich mitmachen darf oder nicht.
Thematisch würde ich es gerne im bayrisch/württembergischen Grenzgebiet ansiedeln und so am Übergang von Epoche I und II. Mir gefallen einfach sowohl bayerische Epoche I Fahrzeuge wie auch die Gebäude der württembergischen Landbahnhöfe.

Nun habe ich aber noch ein paar Verständnisfragen:
Ihr hattet etwas geschrieben, dass auch AC-Betrieb möglich sein soll. Heißt das, dass bei denjenigen, die mit 2L-Gleisen bauen (so wie ich es auch tun würde) Punktkontakte nachgerüstet werden sollen? Das halte ich schon für einen beträchtlichen Aufwand.
Zweitens verstehe ich im Moment nicht den Zusammenhang zwischen den Modulendprofilen, die ich gerade für Oliver (oligluck) unter dem Namen "Peters Profil" herstelle und den hier gezeigten Modulkästen. Die Profile, die ich herstelle, sind nur 251mm breit - ich vermute, dass da noch 2 Seitenbretter draufkommen und dann sind es 275mm. Das Gleis ist auf jeden Fall nicht die hier genannten 150mm von der Vorderkante entfernt. Wie ist denn da der Zusammenhang?

Viele Grüße
Rolf
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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon Atlanta » Mo 6. Jan 2020, 18:00

Moin Rolf,

erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum,

Deine Steilstreckenanlage weiß zu begeistern, da kommt der Rangierspaß jedenfalls nicht zu kurz.

Wichtig für unser Gemeinschaftsprojekt sind die Gleisübergänge 150 mm vom Bezugsrand, ob sich dieser Bezugsrand hinten oder vorne befindet bleibt dir überlassen.

Bei einer S-Verschwenkung beachte bitte den Mindestradius von 600 mm.

Bei Überbauungen wird die NMRA Classic Lehre wichtig.

Wir freuen uns riesig, dich mit dabei zu haben.
Schönen Gruß,
Ingo
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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon Allgäu-Fan » Mo 6. Jan 2020, 20:07

Würde auch an der Zeit sein, dass wir nun Gebrauch von unserem Chat machen, dann ausdiskutieren, wann wir uns dort treffen, so wöchentlich usw.
Gruß aus dem Hunsrück
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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon oligluck » Mi 8. Jan 2020, 18:48

Rolf70 hat geschrieben:(...)Nun habe ich aber noch ein paar Verständnisfragen:
Ihr hattet etwas geschrieben, dass auch AC-Betrieb möglich sein soll. Heißt das, dass bei denjenigen, die mit 2L-Gleisen bauen (so wie ich es auch tun würde) Punktkontakte nachgerüstet werden sollen? Das halte ich schon für einen beträchtlichen Aufwand.
Zweitens verstehe ich im Moment nicht den Zusammenhang zwischen den Modulendprofilen, die ich gerade für Oliver (oligluck) unter dem Namen "Peters Profil" herstelle und den hier gezeigten Modulkästen. Die Profile, die ich herstelle, sind nur 251mm breit - ich vermute, dass da noch 2 Seitenbretter draufkommen und dann sind es 275mm. Das Gleis ist auf jeden Fall nicht die hier genannten 150mm von der Vorderkante entfernt. Wie ist denn da der Zusammenhang?

Viele Grüße
Rolf


Hallo Rolf,
vermutlich war es etwas missverständlich formuliert, was den AC-Betrieb angeht.

Die Idee dahinter ist, keine Einschränkungen zu haben. wir haben einige AC-Bahner und ein pauschales "Ihr müsst leider draußen bleiben", wäre doof.
Es bedeutet nicht, dass ich nun überall Pukos montiere, denn ich benötige keine. Ich wähle mal Moritz als stellvertretenden AC-ler: wenn nun er Lust hat, für sich Module zu bauen, wird er es vermutlich mit Mittelleiter machen.
Werden dort die Außenschienen getrennt, ohne viel Aufwand umschaltbar, dann können dort auch meine 2L-Fahrzeuge drüber fahren.
Wie aufwendig es mit Weichen ist, kann ich nicht ermessen. Meine 2L-Module für AC-Betreib zu ertüchtigen, könnte etwas aufwendiger sein.

Peters Profil war ursprünglich seine Idee, für sein Fotodiorama. Weil es mir gefällt, habe ich mich dort einfach mit drangehängt, das war noch völlig losgelöst von irgendwelchen gemeinschaftlichen Modulideen.
Eigentlich ist es viel zu schmal, da hast du Recht. Wo soll denn da noch ein Gebäude mit drauf?

Ich habe rund 16m Schmalspurmodule (H0e), die hatte mal irgendwer auf 30cm Breite geplant, Gleis mittig, ich habe es so übernommen.
Rückblickend war das eine etwas (gelinde gesagt) blöde Idee :mx13:
Gebäude passen nur als Relief drauf, damit ist dann aber auch die Ausrichtung vorgegeben. Für Austellungsbetrieb ist das eine gute Idee, bei mir daheim ist es keine.

Nun wäge ich ab, wie viel Platz ich zur Verfügung habe: ein Streckenmodul, das nur aus Gleis mit beidseitiger Grasfläche besteht, muss nicht breit sein. Es dient meinem Wunsch, auf "Strecke" zu kommen. Ich spare Holz und brauche dort nur Rasen anpflanzen, es ist also bezahlbar.
Ein paar Gebäude hätte ich aber schon gerne: über die Jahre habe ich alle möglichen Gebäudebausätze angesammelt. Gut die Hälfte davon gefällt mir heute nicht mehr so sehr, die andere Hälfte aber umso mehr.
Solche Module werden dann gerne breiter, vielleicht 40cm oder gar 50cm?
Ob ich dort nun einen Bauernhof drauf stelle oder eine Stadtrandbebauung, ist egal.

Vollmer, Faller, Kibri haben viele Bausätze im Programm, die ich gern verächtlich als "Kleinstadtidylle" bezeichne.
Gleichzeitig gebe ich aber zu, dass ich sowas mag...
Ich muss es ja nicht gleich übertreiben :mx10:

Auhagen hat irgendwann das Baukastensystem rausgebracht, damit sind Fabrikgelände beliebiger Größe möglich.
Diese soweit zu verdichten, dass es noch auf handliche und damit transportable Einheiten passt, könnte eine nette Aufgabe sein.

Jemand anders hat vielleicht mehr Talent (als ich) und baut Gebäude komplett selber - ebenso denkbar!


Ingo und ich haben uns intensiv ausgetauscht, wir haben bereits unterschiedliche Vorstellungen, die schwer bis nicht vereinbar sind. Müssen sie aber auch gar nicht sein.
Der gemeinsame Nenner besteht darin, dass es Kästen aus Holz sind mit Gleis drauf, fertig.

Ich habe eine Handvoll Digitalzentralen, die ich bedienen kann. Dazu 10 Handregler, weil ich einen gewissen Sammeltick habe und lebe.
Wenn wir uns nun treffen und du hast eine Intellibox, dann benutzen wir halt gerne diese.
Du würdest mich bitte 5 Minuten einweisen und dann passt das.

Meine Lokdecoder hören alle auf DCC, das ist Gewöhnungssache.
Ich kann sie aber auch mit mfx betreiben, das ist mir doch egal (dann wäre ich auf Leihgaben angewiesen, denn meine letzte MS2 habe ich vor ein paar Tagen verkauft)

Ausnahmslos jede Modulgruppierung kommt irgendwann auf die Idee, Regeln aufzustellen.
Regeln vereinfachen das Leben, es reicht ja schon, wenn Männchen die linke Tür nehmen und Weibchen die rechte Tür, um pinkeln zu gehen.
Wenn sich jedoch Männchen angewöhnt, hinterher die Klobrille runter zu klappen und sich die Hände zu waschen, könnte man darauf verzichten.
Blödes Beispiel? Vielleicht.


DU baust gerne deine Module/Segmente/Nennesiewieduwillst so, wie sie bei dir in den Raum passen!
Ich mache das auch.
Wenn du tolle Ideen hast, schaue ich sie mir gerne ab. Aber du und ich werden uns nie absprechen müssen, ob der Parallelgleisabstand nun 55mm beträgt oder 62mm.
Ich kann mir sowas eh nicht merken.


Und sollte mal irgendwas nicht passen, dann habe ich ein Justierwerkzeug. Es steht "Stihl" darauf.
Vermutlich ein Plünnwerkzeug, die haben ja nichtmal "Stiel" richtig geschrieben :frech:


Viele Grüße,
Oliver


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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon Rolf70 » Mi 8. Jan 2020, 20:58

Danke Oliver für die Klarstellungen. Jetzt habe ich es endlich auch verstanden.

Die beiden Musterteile habe ich heute auf die Post gebracht. Ich hoffe, dass sie bis zum Wochenende bei Dir sind. Falls sie passen, gib mir bitte kurz Bescheid, damit ich die "Serie" auflegen kann.

Viele Grüße
Rolf
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Re: Gemeinschaftsprojekt —> Bastelgruppe?

Beitragvon oligluck » Fr 10. Jan 2020, 15:06

Hallo Rolf,
absolut klasse!

Erlaube mir, dass ich aushole:
unser örtlicher Schreiner ist etwas "schwierig", er sieht mich als Konkurrenten.
Das ist absoluter Blödsinn, denn ich baue seit gut 15 Jahren keine Möbel mehr.
Die Altendorf musste weichen, ich habe nur mehr meinen Keller, das ist nicht mehr als eine "Hobbywerkstatt".
Um solche Modulstirnseiten anzufertigen (ich bringe das Wort "Brett" nicht über die Lippen, auch wenn es gebräuchlich ist. Ein "Brett" ist sägerauh, maximal zöllig. Was dicker ist, sind "Bohlen". Ich bin zuweilen unflexibel...)
würde ich drei oder vier Formen benötigen, dazu mehrfach die Werkzeuge bei der stationären Fräse oder Handoberfräse umspannen müssen.
Und sie wären nicht wie deine gefrästen Formen! Semper idem.

Wenn es nicht zu vermessen ist: kannst du sie vorne und hinten 5mm länger machen?
Für gerade Module ist das Profil perfekt, aber Bögen brauchen etwas Fleisch.

Du bekommst gleich noch eine PN.
Danke dir!!!

Viele Grüße,
Oliver


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