Hallo,
ich sehe hier ein paar Dinge nicht richtig bzw. unvollständig wiedergegeben, weshalb ich mich jetzt auch mal zu Wort melde.
Carl Martin schrieb mich im Forum beim Vornamen an. Das entspricht den Tatsachen, war aber nicht der Grund zur Löschung seines Accounts. Wir hatten einige Wochen vorher schon einen PN-Wechsel, in dem ich ihn darum bat, bei meinem Nickname zu bleiben und mich nicht im öffentlich einsehbaren Forum beim Vornamen anzuschreiben. Daraufhin kam keine Antwort, weshalb ich als gelernter Kaufmann davon ausging, das dieses Schweigen Zustimmung bedeuten würde. Carl Martin wusste also sehr genau, dass er mich mit einer erneuten Namensnennung im Forum provozieren würde. Das passierte dann auch in einem anderen Thema. Also schrieb ich ihm diesmal eine sehr geharnischte PN, die einer ebenso schallenden Ohrfeige glich, die er mir mit seiner neuerlichen Nennung beim Namen verpasste. Daraufhin schrieb er einen Beitrag, in dem er das Team und im speziellen mich auf's übelste beleidigte. Der Beitrag stand nur etwa zehn Minuten im Forum und wurde durch beherztes Eingreifen innerhalb kürzester Zeit entfernt. Es sollte klar sein, dass die öffentliche Beleidigung nicht ohne Folgen bleiben konnte. Wegen dieser wurde Carl Martin gelöscht und nicht wegen der Nennung meines Vornamens im Forum.
Ich bin jedesmal angesäuert, wenn man mich im Forum (in PN gelten andere Regeln, weil nicht offen einsehbar) beim Vornamen anschreibt. Das wissen einige Mitschreiber hier sehr genau und machen sich anscheinend einen Spaß daraus, mich zu provozieren.
Einige wissen es noch nicht und bekommen, sobald ich es bemerke, eine PN mit der freundlichen Bitte, in meinem Fall beim Nickname zu bleiben. Die Gründe, warum ich an der Verwendung des Nickname festhalte, spielen keine Rolle und haben niemanden zu interessieren. Bitte akzeptiert es, dass es so ist und gut ist. Ich erwarte von euch schließlich keinen Sprung von der Golden Gate Bridge mit dem Einhalten meiner Bitte. Ihr brecht euch damit auch keinen Zacken aus der Krone. Wundert euch bitte auch nicht, wenn ich oligluck mit seinem Vornamen im Forum anschreibe. Er hat mich darum gebeten, was ich respektiere.
Erkennbar ist aus den Geschehnissen aber eines: Hier nutz(t)en einige User Atlanta's krankheitsbedingte Abwesenheit dazu aus, einem in ihren Augen missliebigen Admin das Leben so schwer wie möglich zu machen. Genau dieselben User spielten dieses Spielchen schon mal mit Jendris. Damals hat es sogar funktioniert. Dass es jetzt zu einem weiteren Eklat kommen würde, war mir mit Atlanta's Ankündigung seines Krankenhausaufenthalts schon klar, weshalb ich ihm die Schließung über diesen Zeitraum empfahl. Er war anderer Meinung und ließ es mit mir als Vertretung offen. Die Ereignisse bestätigten leider meine Befürchtungen. Es ist offensichtlich immer dieselbe Gruppe, die hier den Forenfrieden nachhaltig zu gefährden droht. Lasst euch an dieser Stelle gesagt sein, dass nicht ihr die Personalpolitik der Forenleitung bestimmt. Das macht einzig und allein der Forenbetreiber. Er bestimmt Moderatoren und Administratoren. Wenn euch seine Entscheidungen nicht gefallen steht es euch frei, ob ihr damit zurechtkommt oder Konsequenzen für euch zieht. Ich selbst bin nur ein Admin wider Willen, weil Atlanta mich darum bat und ich einem langjährigen Freund keine Bitte abschlage. Die mir verliehenen administrativen Rechte benötige ich zur Erledigung meiner Arbeit hinter den Kulissen des Forums in den Untiefen der Software. Der eigentliche Forenbetrieb tangiert mich normalerweise nur peripher, auch wenn ich ab und zu mal einen Beitrag schreibe.
@ Schachtelbahner:
Hier ist eine nicht geringe Anzahl User gohlgeschädigt. Zu meinem Bedauern musste ich mir in den vergangenen Tagen selbst eingestehen, dass ich für bestimmte Handlungsweisen des dortigen Forenbetreibers in einigen Punkten Verständnis empfand. Irgendwann ist nämlich der Punkt erreicht, wo man sich nicht mehr auf der Nase herumtanzen lässt und jeder Ansatz, dieses mit friedlichen Mitteln zu unterbinden, ins Leere lief. Jemand, der Zoff um jeden Preis sucht, erwartet eine Reaktion seines Gegenübers. Bleibt diese aus, macht er solange weiter, bis sie erfolgt. Wenn sie dann erfolgt, kehrt man möglichst lautstark das Opfer administrativer Willkür heraus, damit noch möglichst viele andere auf den fahrenden Zug aufspringen. Aus eigener bitterer Erfahrung weiß ich aber, dass diese Strategie regelmäßig fehlschlagen muss, wenn die Administration das Spielchen einmal durchschaut hat.
Lieben Gruß
HF110c