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Wagenbeladungen selbst gemacht

So 19. Jan 2014, 15:36

Ich habe mir eine Matallstäbbeladung gemacht aus Blumenbindedraht und Kabelitze.



habe den Blumendraht auf 68mm abgelängt,enstpricht 6m in orginal.Die Stäbe werden in der Industie in 3m und 6m an die Drehereien und Schlossereien geliefert.



je 10 Stäbe mit Draht abgebunden



überlanger Draht abgeschnitten



auf einen Flachwagen mit Rungen verladen




Gruß Norbert

So 19. Jan 2014, 15:36

Re: Wagenbeladungen selbst gemacht

So 19. Jan 2014, 18:39

:serVus: :a046: Und was ist mit der Ladungssicherung? :lwgsmiley:
Ansonsten :bigOK:

Re: Wagenbeladungen selbst gemacht

Mi 22. Jan 2014, 01:09

usstation hat geschrieben::serVus: :a046: Und was ist mit der Ladungssicherung? :lwgsmiley:
Ansonsten :bigOK:


...warscheinlich wurde vom Hgbf der verkehrte Waggon geliefert, bestellt war wohl ein Niederbordwagen mit Rungen? :gemischtesS:

Bei der DB kam das häufiger mal vor, daß bestellte Waggons mal kurzfristig in der Gattung getauscht wurden, gelegentlich wurde, garnicht mal so selten, der Liefer- mit dem Abholort verwechselt :lwgsmiley: ich spreche da leider aus Erfahrung :gewittersmily:

Re: Wagenbeladungen selbst gemacht

So 26. Jan 2014, 20:18

Die Frage nach der Ladungssicherung ist wirklich nicht uninteressant - wie sah die in Natura bei derartiger Ladung eigentlich aus?

Mal schauen, was Tante Google weiß - solltet Ihr was wissen - gebt mir einfach einen Hinweis.

Danke und Gruß
Jendris

Re: Wagenbeladungen selbst gemacht

Di 28. Jan 2014, 06:36

Jendris hat geschrieben:Die Frage nach der Ladungssicherung ist wirklich nicht uninteressant - wie sah die in Natura bei derartiger Ladung eigentlich aus?



Hallo Jendris,

während meiner Ausbildung zur "Fachkraft für Lagerlogistik" gehörte auch Ladungssicherung zu den Prüfungsthemen der Handelskammer.

Solche Ladungen mußten Formschlüssig an der Schmalseite des Fahrzeugs anliegen und mit Spanngurten niedergezurrt werden.
Bei Waggonbeladungen mußte mit Holzbalken gewährleistet werden, daß sich die Ladung weder nach vorn, noch nach hinten verschieben kann, dazu müssen Balken auf die Ladefläche genagelt werden und mit Spanngurten die Ladung niedergezurrt werden. Das Adhäsionsgewicht der Stahlbündel reicht allein nicht aus. In Verschiebebahnhöfen muß mit ablaufenden Waggons gerechnet werden, die zu erwartenden, auftretenden Massenträgheitskräfte sind bei der Ladungssicherung mit zu berücksichtigen und die Ladung ist vom "Belader" entsprechend zu sichern.

Ich würde solche Ladungen in geringer Menge in Holzkisten verpacken und diese dann mit entsprechenden Fahrzeugen transportieren.
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