Inner-City-Blues:::::




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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon Majordomus » So 12. Apr 2015, 14:00

Wünsche Euch allen einen sonnigen Sonntag…

Post:
@Norbert: Der Freischütz muss noch etwas warten, weil jetzt erst Mal die INTERMODELLBAU angesagt ist… wollte da diese Jahr eigentlich nicht hin, aber ein Projekt macht es doch nötig…

@Carsten: die allererste Idee war ein Bahndamm mit den straßenbezogenen Durchbrüchen bzw. Brücken… da hätte ich mir aber zuviel „Einblicke“ in meine Straßenfluchten „versperrrt“…

@Jendris: Ich möchte mich bei dir auch im Detail für das Lob bedanken…
Vielleicht findet die folgende „Bausünde“ ebenfalls Zuspruch.
Ich übe mich gerade darin, Gebäude und Hochhäuser der 60er/70er zu konzipieren, die als Randbebauung den Abschluss des Stadtviertels markieren…
Da ich faul bin, spare ich mir hiermit passende Hintergründe zu finden. Das ist mir bis auf die digitalen Tricksereien nicht gelungen…


::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Nach meinem kleinen nostalgischen Exkurs zum Thema Rollmaterial habe ich mich von beweglichen Dingen wieder abgewandt und ein weiteres Mal dem Hochbau verschrieben.

Thema: „Innerstädtischen Tristesse – Beton, es kommt drauf an, was man daraus macht!“

Bei Ansichten diverser Anlagen und Hinterhofgaragen kam mir die Idee, ähnliches für mein Stadtviertel umzusetzen.
In Ermangelung eines Hinterhofes habe ich mir gesagt, nicht kleckern, sondern Klotzen… (und ein Kotz ist es geworden, obwohl das nur ein Reliefgebäude ist!!)

Et voilá:

Die anfänglich kartenhausähnlich zusammengestellten - noch erdbebengefährdeten! - Klötzchen…


…die dann bereits die finale, jedoch noch farblose Form angenommen haben


Der „Klotz“ mit Farbe und Detail bestückt…


Praktisch bei einem Parkhaus: Ich muss nicht zwingend alle meine diversen Fahrzeuge mit Nummernschilder ausstatten… (Faulheit)





















Sämtliche Teile sind „oldschoolmäßig“ aus MDF-Resten und Bastenkistenkram entstanden, was auch dem Gewicht (!) Rechnung trägt.
Da ich mir ein Stecksystem überlegt habe, kann ich das Gebäude in 16 Teile auseinandernehmen, wobei zwei nur loses Beiwerk sind (Kassenaufsicht/
Schranken)

Für die Smartfon-Generation:
Im Prinzip besteht das Gebäude aus einem 5-fachen „Tablet“ mit „Oltimer-App“ in „3-D-Optik“…

Bilder der Kassenaufsicht werde ich wahrscheinlich nachreichen, weil ich erst gemerkt habe, das ich davon keine Bilder gemacht habe, als sämtliche Fahrzeuge aufgestellt waren…
Dazu müsste ich nämlich das Parkhaus leicht schräg anlupfen.

Bis auf ein/ zwei Kleinigkeiten ist das aber fertig (Parkboxenstreifen und Beleuchtung … und gegebenenfalls noch Details, die mir evtl. sonst noch einfallen werden?)

... Muss jetzt nur noch überlegen, welche Gebäude meinem Sanierungsviertel eventuell zum Opfer fallen… oder doch erweitern(!?)

Sonntägliche Grüße an die Gemeinde, Heiko aus DO
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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon usstation » So 12. Apr 2015, 14:27

:serVus: Heiko, sind mal wieder Spitzen Bilder. :bigOK: Das Parkhaus ist dir gelungen. :bigOK: :bigOK: Dieses Jahr werde ich nicht nach Dortmund fahren. Ist für mein Knie noch zu anstrengend die ganze Zeit zu laufen und nur einmal reinschauen und dann wieder wech? Ne lohnt nicht. Ich freue mich schon auf Rodgau. Also :bb1:
Herzliche Grüße

Norbert (usstation)

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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon Majordomus » So 19. Apr 2015, 16:07

Ein neuer Sonntag,…

… der diesmal von (m)einer Bilderflut überschwemmt wird.

@Norbert: Entgegen meiner Absicht vom letzten Jahr, die INTERMODELLBAU 2015 auszusetzen, habe ich doch die Messe besucht… diesmal wirklich mit konkreter Zielsetzung… und weil ich eigentlich keine Erwartungshaltung hatte, war ich positiv überrascht… Aber du hast gut daran getan, dein Knie zu schonen – man läuft ja doch paar Meter…

::::::::::::::::::::::::::::::
Ich wollte hier ja noch die im letzten Post erwähnten fehlenden Bilder nachreichen - was hiermit geschieht:

Kassen und Aufsicht...





















::::::::::::::::::::::::::: Neuerwerbungen::::::::::::::::::::::::::::::

Am Mittwoch war ich dann auf der INTERMODELLBAU und habe wieder sämtliche Stände und Kisten auf links gedreht…aber nach knapp 8 Stunden Rumgelatsche ließ meine Spannkraft überraschenderweise etwas nach…

Bei meinen Lieblingshändler bin ich natürlich etwas länger hängengeblieben.
Der BREKINA-Stand ist traditionell der erste, den ich frequentiere, deshalb nur diese kleine lokalkolorierte Auswahl:


Mein Eckbistro wird zukünftig stilecht beliefert werden…


… und ein noch verwaistes Ladenlokal wird nunmehr eine Fahrschule (der Wagen ist ja bereits vorhanden, geöffnet und Fahrlehrer u. –schüler vorbereitet)


Im Hintergrund sind noch paar andere Fahrzeuge…

Neben meinen Hanfpflanzen (!) wurde noch Ampelkrams, Oberleitungsgedöns und Grünzeugs erstanden, etc.pp…
Für meinen Exotenfuhrpark (von einem Exotenhersteller) habe ich einen exotischen „Fiat Ritmo“ in 1:87 entdeckt…
Wahrscheinlich das einzige Modell dieser Art auf der ganzen Messe – mein Herz hüpft vor Freude!
Fühl´mich wie Gollum aus „Herr der Ringe“: „Meiiin Schschaatzz!!“


:::::::::::::::: Fiat Ritmo Tuning:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Will ich euch meinen Exoten nach der Bearbeitung zeigen – Fiat Ritmo (ab 1978 gebaut… und seinerzeit bereits ab Werk mit vielerlei Mängeln ausgeliefert):

Das spanische Urmodell, wie ich es in der Grabbelkiste gefunden habe (wird tendenziell doch eher ein SEAT gewesen sein!?)…








… und nachdem ich Hand angelegt habe (… auch hier gilt: Makroaufnahmen sind doof!! – von Weitem passt´s!)




… Mit Vorlagenrecherchen…



::::::::::::::::::::::::::Eine Sonntagsgeschichte:::::::::::::::::::::::::::::

Wir beobachten den Unterricht der „Fahrschule FLOTT“ – Der tiefenentspannte Fahrlehrer Hubert Flott (53 Jahre) mit Jungspund Nils H.(17,5 Jahre) aus Do, bei der 23. Fahrstunde (805,-DM + Gefahrenzulage)…


„So, Nils… Was musst du zum Anlassen des Wagens tun? –Richtiiig! Kupplung treten, den kleinen schwarzen Schlüssel am Lenkrad drehen und in den 1. Gang schalten… laaangsam Kupplung kommen lassen… Spiegel, Schulterblick!!


„Siehst du, wir fahren…das klappt doch schon von Mal zu Mal besser!! … Noch 10 Fahrstunden und du hast es echt drauf!“


„Am Café Hanselmann biegst du rechts ab; das „Rechts“, wo der Daumen links ist… Wir müssen auch keinen Strom sparen; du darfst ruhig blinken! Danach auf den über die Brücke,… OK?!“


Niihiils! Welche Brücke hab ich wohl gemeint??!! -…So, jetzt legst du den Rückwärtsgang ein, Kupplungtreten nicht vergessen, Schulterblick… und jetzt gaaanz vorsichtig zurück – Der schöne neue Wagen!... Wo habe ich bloß meine Baldriantropfen hingetan?


„Wenn du das Gaspedal unten rechts mit dem Fuß drückst, können wir sogar vor dem Bus herfahren …Noch langsamer und wir bewegen uns in der Zeit rückwärts… NEIN, du sollst jetzt nicht den Rückwärtsgang einlegen!!… Herrgott, lass´ Hirn regnen!!“


„Jetzt aber zügig weiter! Mannmannmann!! Meinst du, du schaffst das?!
-…Ich hatte doch noch ´ne Cognac-Flasche im Handschuhfach…“


„…Was beachten wir beim Abbiegen? B-K-S… Bremsen, kuppeln, schalten.
Du hast das K vergessen – Das nennt sich „Motor abwürgen“… aber das kannst du ja bereits!“


Hier können und –vor Allem- wollen wir nicht stehenbleiben!!
…Wie musst du den Wagen wieder anlassen? Weißt du das denn noch?!“…


„…H-ööhh!... Und was haben wir hier wieder falsch gemacht?!“


„Nils...ich geb´s auf! Ich schul´um!! … Ich mach ein Ende!!!“

…Und wenn die S-Bahn (Linie 1, planmäßige Ankunft 16:32 Uhr) nicht gekommen ist, so leben sie noch heute… oder sind immer noch im Auto unterwegs!!!

Tschöö, Heiko aus DO

*Die Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig.

Bis zum nächsten Mal, Heiko aus DO
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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon usstation » So 19. Apr 2015, 17:58

:serVus: Heiko, vielen Dank für die Nachgelieferten Bilder. Und der Geschichte :lwgsmiley: :lwgsmiley: :lwgsmiley: Könnte aus dem Leben eines Fahrschullehrers sein.
Ja da hast du recht, denn 8 Stunden stehen oder gehen hätte ich nicht ausgehalten und vorzeitig zu gehen und nicht alles gesehen zu haben wäre doofff.

Aber ich freue mich auf Rodgau.
Wünsche dir noch ein Schönen Sonntag Abend. :bb1:
Herzliche Grüße

Norbert (usstation)

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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon Atlanta » Do 23. Apr 2015, 19:59

Moin Heiko,

deine Fahrschulgeschichte ist köstlich, amüsant. :mx7: Die Bider und Fahrzeuge sehr schön. :bigOK:

Als ich 1998 bei meinem "vergeigten" Führerschein der Klasse BE (ehemals III) nach der Theoriestunde mit dem Fahrschulwagen in Richtung Ahrensburg auf der B 75 am Abend am Wasserwerk vorbeifuhr sagte ich zum Fahrlehrer: "Schaumal, ein Reh!" Rumms! "Wo denn?" "Jetzt auf der anderen Seite," laß' mal anhalten, "ich hab' das Viech eben plattgemacht!" Wir hielten in einer Feldwegeinfahrt. Nach etwa 2 Stunden kreuzten dann die Wachtmeister auf und nahmen den Wildunfall auf.
Fragte der Wachtmeister: "was lernst du eigentlich in der Fahrschule im Theorieunterricht?"
Ich engegnete ihm: "Naja, genau das, wie ein man ein Reh ordnungsgemäß erlegt, hatten wir übrigens gerade heute Abend, und die theoretischen Kenntnisse muß ich eben jetzt in der Praxis mal ausprobieren!" :lwgsmiley:
Betretenes Gesicht beim Wachtmeister.
Sein Kollege machte zu dem beim Fotografieren des Fahrschulwagens, noch 'nen "Abflug" in die Brennesseln des etwa 1,5 m tiefen Straßengrabens und nahm erst mal ein "Bad" zur Beruhigung :frech: vom letzten Gewitterschauer war da noch etwas Wasser im Graben, in den er rückwärts fiel, als er mit etwas Abstand den Opel Astra von vorne fotografieren wollte. So ein Dussel. :a609:
Unsere "Schergen" sind auch nicht mit besonder viel Intelligenz geseegnet, zum Umhertragen der Uniform langts aber. :lwgsmiley:

Ich kassierte den Rausschmiß aus der Fahrschule nachdem ich den Theorietest "in den Sand" setzte!

Unser Polizeiposten erfuhr eine Aufwertung, seitdem die neuen Revierleiter, ihre "Mädels" und "Jungs" nun im Zweischichtbetrieb, auf die Bevölkerung unserer ländlichen Kleinstadt loslassen, dennoch gibt es hier immer noch eine manchmal "dörfliche" Provinzposse zu vermelden.
Schönen Gruß,
Ingo
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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon Majordomus » Do 23. Apr 2015, 20:14

Hallo...

@Norbert: Rodgau ist in Hessen, oder? Ich kenn´nur die "Rodgau Monotones"...
Sind das die US-Sachen?

@Ingo: Das Leben schreibt die besten Geschichten!!! Deine ist um Längen besser... ich hab´mich schlapp gelacht!
Während ich dies schreibe, immer noch vor sich hin kichernd...

Gruß, Heiko
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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon Atlanta » Do 23. Apr 2015, 20:51

Hallo Heiko,


hier beim


Linie S 1 in Richtung Rödermark - Ober Roden rechts palallel zur S 2 findest du die ganzen Rodgau Bahnhöfe, an welchem man aber dort aussteigen muß, um zur Ausstellung der US Convention zu gelangen, bin ich allerdings überfragt?

Rodgau ist ein Vorort von Offenbach.
Die S-Bahn zwischen Wiesbaden und Rödermark verkehrt alle 30 Minuten an Wochenenden stündlich.

Eingesetzte Triebwagen sind die modernen BR 423 und BR 430, die alten BR 420 verkehren mittlerweile nicht mehr, werden aber noch als Verstärkungswagen bereitgehalten.
Schönen Gruß,
Ingo
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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon usstation » Sa 25. Apr 2015, 14:38

:mx10: da war Ingo schneller. Ja es sind hauptsächlich US-Bahner dort. Allerdings gibt es die Messe nur alle 2 Jahre. Und da ich die Woche davor in Chieming bin und Frankfurt/Offenbach auf den Heimweg liegt, habe ich noch ein zwischenstopp eingelegt. Werde am Samstag anreisen und am Sonntag die Messe besuchen und anschl. weiter nach Bochum zu fahren. :bb1:
Herzliche Grüße

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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon Majordomus » Do 21. Mai 2015, 23:03

Guten Abend…

Nunmehr bin ich von Montagearbeiten im Hessischen zurückgekehrt (übrigens ganz nah bei Rodgau!) und konnte mich alsbald um die Fassade inkl. Fenster meines 50er-Jahre-Hochbaus kümmern, dass ich seit meinem letzten Post als weiteres Großprojekt für meine Stadt auf dem Weg gebracht habe.
Für den Abschluss meiner „Anlagenkante“ wollte ich noch größere Gebäude, weil ich keine Lust habe, halbwegs passende Hintergründe zu kleben oder gar selbst zu malen…


Das fiel mir durch purem Zufall beim Aufräumen meines Werkstattbüros in die Hände – ein Plexiglas-Prospekthalter,…


… den ich mit einigen Holzapplikationen versehen als verglaste Gebäudefront eines Bürohauses der 50er Jahre betrachten möchte…






Auch hier handelt es sich um ein Reliefgebäude als „spitzes Eck“ (ca. 62°), sowie großzügigem Foyer mit Empfangsbereich, das zum Rand der „Anlage“ aufgestellt wird…
Die Autos habe ich mal davor geparkt, damit man die ungefähren Dimensionen abschätzen kann.


Hier bereits mit den ersten Schritten, die Fenster darzustellen (da bin ich aber noch zugange)


Hier fehlen noch die Unterteilungen an den seitlichen Fenstern


Bei der oberen Etage hadere ich noch mit mir, ob das einfach eine Techniketage wird, eine Kantine oder ein Penthouse (!?)


Übrigens (falls sich Jemand wundern sollte):
Ich neige nicht dazu, meine Bastelutensilien an die Wand zu kleben… das ist liegend aufgenommen und die Hausteile nur lose für die Bilder zusammengestellt.

::::::::::Inneneinrichtungen

Das meiste an typischen Stilelementen für den Innenausbau eines 50er-Jahre-Baus hatte ich bereits vorbereitet und diese wurden wie folgt installiert:

Das Foyer mit Empfang und Wachdienst




Der Sicherheitschef, der sich doch einige Freiheiten herausnimmt…


…is´ ja eigentlich schon Feierabend (um 15:00 Uhr!!)… aber Nachzügler gibt´s trotzdem – die Sekretärin aus dem 4. versucht die Treppenhaustür zu öffnen…


… die hatte er aber sicherheitshalber schon abgeschlossen.


…hier bespricht das Vorstandsmitglied Herr Schrippenkötter auf dem letzten Drücker wichtige Firmeninterna mit dem Prokuristen…


Gesamtansicht


In den Etagen darüber sind die Handwerker noch fleißig unterwegs:

Die Scheiben werden geputzt…



…der neue Teppich wird gebracht…


Via Fahrstuhl, zum Glück (!)…


… in die 5. (Chefetage!)…


…und das schwere Biest weiter tragen…




… vorbei an der Lounge mit Trutschen, die tratschen…






Gesamtansicht


Der Konferenzraum… (mit Firmengründern und verdienten Vorsitzenden)






Das waren Parterre und die 5. Etage, 1. – 4. sind ähnlich gleichförmig für den „Rest der (fiktiven) Belegschaft“ vorbehalten, daher eher uninteressant.

Soweit zu Stand der Dinge…
Das zum Ensemble zugehörige 70er-Jahre-Hochhaus mit 12 Stockwerken ist ebenfalls schon vorbereitet

Gruß, Heiko aus DO
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Re: Inner-City-Blues:::::

Beitragvon burgkim » Do 21. Mai 2015, 23:32

... Fossi-Bär ist der Beste!

Ansonsten gefällt mir dieses Bürogebäude mit dem typischen Charme der fünfziger Jahre.

Ganz schön hübsch hässlich das Teil!
... liebe Grüße von der Alb

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