oligluck hat geschrieben:Weder Schotterwerk noch Getreidemühle dürften ein so hohes Frachtaufkommen haben, dass es die jährlichen Wartungskosten rechtfertigt.
Beide könnten den umständlichen, aber wirtschaftlichen Weg im Osten nehmen.
Sicher wirst du dir etwas dabei gedacht haben, aber spontan halte ich es für eine unnötige Materialschlacht.
LG Oliver
Hallo Ihr Zwei,
erstmal vielen Dank für Eure Tips.
Oliver, erkläre mal besser "den Weg im Osten", verstehe nicht so recht, wie Du das meinst.
Ich habe mir natürlich was dabei gedacht, ich habe ziemlich viele Schotterwagen, da kann man viel Betrieb mit machen, auch Getreidetransporter sind reichlich da, Atlanta hat es ja schon erklärt, so auch meine Gedanken. Auch eine Köf ist noch da, sogar eine Hentschellok und bald ist die V20 von Lenz fertig.
Aber in der Tat wollte ich Weichen sparen, die DWW habe ich schon hier und die spart Platz, das macht schon Sinn und wenn ich noch mehr einsparen kann, ohne das es betrieblich zu umständlich wird, ist es auch gut.
Es ist insgesamt ein kleiner Durchgangsbahnhof an der Nebenstrecke, wo dann irgendwann mal die Gleise zum Schotterwerk und zur Mühle entstanden sind, natürlich ist da in den 60ern auch viel Personen- und etwas Stückgutverkehr, deshalb auch der GS.
Als GS habe ich ein Behelfsbauwerk gefunden, das sind zwei nebeneinandergelegte Güterwagenkästen, als EG gibt es einige Bauwerke, die klein sind und doch als EG durchgehen, da wollte ich einen Klinkerbau, ist hier in Niedersachsen weit verbreitet, aber auch der Faller Bahnhof Waldbrunn ist mit 24x10 cm nicht zu groß, ein Bauwerk von Auhagen in der Größe 13x10 cm würde mir auch gut gefallen, kann man auch noch mit einem Toilettengebäude kombinieren.
Ich werde die beiden letzten Ansätze von Ingo, ohne das Gleis zum GS und nur einen Bahnsteig, nochmal vornehmen und einen neuen Plan zeichnen, mal sehen, was rauskommt.
Über weitere Tips bin ich dankbar
LG Manuela