Soundablaufprogrammierung bei ESU (4.0)




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Re: Soundablaufprogrammierung bei ESU (4.0)

Beitragvon HF110c » Di 5. Aug 2014, 21:00

Hallo,

bisher baute ich nur Soundprojekte für den LokSound V3.5 komplett neu. Mit dem LokSound V4.0 habe ich noch keine Erfahrungen.

Die beste Herangehensweise ist wohl, wenn man sich ein dem umzusetzenden Projekt ähnliches Soundprojekt aus der ESU Bibliothek herunterlädt und auf Basis dessen Ablaufplan das eigene Projekt aufbaut. So habe ich es beim LokSound V3.5 bisher gemacht. Man muss ja das Rad nicht immer neu erfinden...

Lieben Gruß

HF110c
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Re: Soundablaufprogrammierung bei ESU (4.0)

Beitragvon Jendris » Mi 6. Aug 2014, 08:36

Hallo HF110c,
danke für den Hinweis - ich denke, dass man sowieso "nur" an den einzelnen Passagen basteln kann.
Eine ganz neue Programmierung setzt natürlich auch die Möglichkeit und das dazugehörige Wissen voraus.

Gruß
Jendris
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Re: Soundablaufprogrammierung bei ESU (4.0)

Beitragvon oligluck » Sa 9. Aug 2014, 18:39

Moin Carl Martin,
mein Wissen auf diesem Gebiet ist in der Tat nur rudimentär; auch ich habe vorhandene Soundschnipsel gegen eigene ausgetauscht und dann probiert, wie sich das anhört.
Ein Freund hat es ebenso gemacht, als er Eigenaufnahmen einer HSB-Lok für einen (wiederum) Freund zusammen geschnippelt hat.

Ein kompletter "Eigenbau" dürfte nicht ohne tiefgreifende Einarbeitung zu bewerkstelligen sein.

Aus gut unterrichtetem Kreismittelpunkt ( :mrgreen: ) weiß ich, dass ein Soundprojekt im Hause Esu mit einem Monat veranschlagt wird. Ob dafür dann wirklich 168 Ingeniörsstunden anfallen oder ob es sich um die Zeitspanne inkl. anderer von diesem Herrn (Dame) zu bewerkstelligenden Arbeiten handelt, vermag ich nicht mal zu mutmaßen, hüte mich also ;-)

Viele Grüße,
Oliver


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Re: Soundablaufprogrammierung bei ESU (4.0)

Beitragvon HF110c » Mo 11. Aug 2014, 02:13

oligluck hat geschrieben:Aus gut unterrichtetem Kreismittelpunkt ( :mrgreen: ) weiß ich, dass ein Soundprojekt im Hause Esu mit einem Monat veranschlagt wird. Ob dafür dann wirklich 168 Ingeniörsstunden anfallen oder ob es sich um die Zeitspanne inkl. anderer von diesem Herrn (Dame) zu bewerkstelligenden Arbeiten handelt, vermag ich nicht mal zu mutmaßen, hüte mich also ;-)


Hallo oligluck,

das deckt sich in etwa mit den von mir gemachten Erfahrungen. Wobei ich aufgrund fehlender Routine etwa sechs Wochen Bastelei für den Sound einer V162/BR217 benötigte. Dabei machte mir die Implantierung des 500PS Hilfsmotors inklusive veränderter Start-/Stopsequenz erheblich zu schaffen.

Lieben Gruß

HF110c
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