Raspberry Pi als Rocrail Server




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Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon AarKarl_VT96 » Do 17. Apr 2014, 22:44

Hallo zusammen,

Da ich meine Anlage komplett digital betreibe und Rocrail als Steuerungssoftware einsetze, musste ich bisher immer einen Laptop oder Rechner incl. Monitor usw. dafür vorsehen. Im Rocrail-Forum habe ich dann von der Möglichkeit des Einsatzes eines Minicomputers (Raspberry Pi) gelesen.
Ich habe mich dann mal an die Lösung der Aufgabe gemacht und bin damit außerordentlich zufrieden. Der Rechner nebst Netzteil, WLAN-Stick und SD-Karte hat eben mal 55€ gekostet.

Der Raspi hat etwa EC-Kartenformat und ließ sich super auf der bestehenden Schalttafel einbauen. Im Rocrail-Forum gibt es eine Menge Tutorials zur Implementierung des Servers auf dem Raspi. Sicherlich keine Sache für Jedermann, denn etwas Linux Kenntnisse sollte man schon mitbringen. (Betriebssystem des Raspi). Aus den verschiedenen Tutorials habe ich mir das beste herausgesucht und nach etwa drei Tagen eine funktionsfähige Konfiguration zusammengebaut. Die Zeit habe ich gebraucht, um die teilweise fehlerhaften (weil überholten) Tutorials an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

Herausgekommen ist ein Rechner mit folgender Funktionalität.

- Rocrail Server
- Handbedientasten für Runterfahren und Neustart sowie Rocrail Server Neustart.
- LED-Anzeige, dass der Server ordnungsgemäß läuft.
- Raspi kann wahlweise als WLAN Accesspoint oder Client betrieben werden. (Dazu später mehr.)
- Zugriff auf den Rocrail-Server über Tablet, Smartphone, PC/Laptop.
- Fester Einbau in der Anlage.

Durch ein paar Zusatztools, die kostenlos im Internet heruntergeladen werden können, können die Servermeldungen von Rocrail z.B. auf dem Smartphone oder Tablet ausgegeben werden. Ebenso ist eine Steuerung der Anlage ohne Einschränkung darüber möglich.
Dadurch, dass der Raspi als Accesspoint umgeschaltet werden kann, bin ich nicht mehr von einem vorhandenen WLAN-Netz am Ausstellungsort abhängig. Der Raspi macht sein eigenes Netz und man kann darauf mit allen Geräten zugreifen. Umgeschaltet (Client/AP und zurück) wird das Ganze per Befehl auf dem Smartfon oder Tablet usw. Ich habe das alles bis jetzt mit 6 Teilnehmern ausprobiert und es ist einfach nur Spitze. Die Lokmaus ist jedenfalls in der Schachtel verschwunden!!!

Wenn Interesse besteht erstelle ich noch mal ein neues Tutorial. Anbei noch mal ein Bild vom "RocPi". Das kleine Ding am unteren Rand der Schalttafel!!


Der nackte Raspi ohne Netzteil, WLan und SD-Karte kostet übrigens nur 25€!! Habe mir noch mal zwei bestellt und will mal versuchen über die GPIO-Schnittstelle diverse komplexe Steuerungs- und Überwachungsaufgaben an der Modellbahn zu realisieren. (Das sind die Pins an denen die Tasterplatine hängt) Für die GPIO-Schnittstelle gibt es fertige Bibliotheken in Python und C++ mit denen sich alle möglichen Aufgaben bewerkstelligen lassen.

Bis dahin
Zuletzt geändert von AarKarl_VT96 am Fr 29. Nov 2019, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon AarKarl_VT96 » Sa 19. Apr 2014, 11:22

Moin Andreas,

schön wieder von Dir zu hören. War ziemlich im Stress und habe fast zwei Monate nix mehr an der Modellbahn machen können. Halt nur Theoretisch. Wie Du siehst ist aber gute Vorbereitung alles und dann bekommt man was hin.

Jetzt zu Deiner Frage. Der Notebook ist kein Muß und es gibt viele Möglichkeiten das Frontend laufen zu lassen. Du kannst auch Dein Smartphone oder ein Tablet verwenden. Wer es ganz in der Anlage fest verbaut betreiben will, der kauft sich einen 12" Touchscreen für 50€ und schließt den direkt am Raspi an. Somit kostet der gesamte Steuerungsrechner etwa 120€. Meine Anlage soll auf Reisen gehen können, das war für mich ausschlaggebend. Ich brauche am Ausstellungsort weder Lan noch WLan, da ich die gesamte Infrastruktur mitbringe. (Raspi als AP) Vorteil ist der, dass ich den Besuchern explizit eine Lok auf Ihrem Smartphone zur Steuerung übergeben kann. Die Werbewirkung für unser Hobby ist enorm. Selbst eingefleischte Nichtmodellbahner sind begeistert. Du hättest mal sehen sollen, was beim Test hier los war.

Ich nehme keinen Notebook mehr mit, sondern habe hier ein Aldi-Tablet. Ich finde das einfach genial, weil Du das Ding an den Ort des Geschehens mitnimmst und von dort steuerst. Selbst bei der Inbetriebnahme neuer Decoder oder der Fehlersuche unter der Anlage kann ich mir das gar nicht mehr anders vorstellen.

Wie Du siehst, ich bin begeistert.

Sieh mal in dem anderen Fred nach.

Bis dahin
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon Atlanta » Sa 19. Apr 2014, 17:37

Hallo Thomas,

ich bin begeistert, was tehnisch heutzutage so alles machbar ist, obwohl ich doch lieber auf die altbewährte Mechanik setze, jeder halt so, wie er es für notwendig erachtet.
Da ich ein Hebelbankfanatiker bin steuere ich Weichen und Signale doch liebend gerne über selbsgebaute Hebelbänke (Umschalter mit Stellhebelverlängerung und Bowdenzügen), bzw verwende ortsgestellte Weichen.

Zur Ansteuerung der Triebfahrzeuge muß ich mir noch weitergehende Gedanken machen, da stößt das Roco System so allmählich an seine Grenzen, besonders bei Mehrfachtraktionen (zwei bis vier Lokomotiven, ich denke da an 2 Loks als Vorpann, eine Helfermaschine im ersten Zugdrittel und eine Schublok am Schluß vor dem Fakultativwagen bzw. Bremserwagen).
Schönen Gruß,
Ingo
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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon MicroBahner » So 27. Apr 2014, 16:53

Hallo Thomas,
durch einen Tip in einem anderen Forum bin ich auf diesen Beitrag aufmerksam geworden. Hochinteressant, das der RasPi inzwischen auch von MoBa-Software unterstützt wird.
Ich selbst habe zwar mit Rockrail nichts zu tun da ich meine Loks analog betreibe, ist aber trotzdem interessant zu lesen.
Den RasPi verwende ich seit kurzem zur Visualisierung meiner selbstgebauten Sbf-Steuerung. Wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich dem RasPi aber auch die gesamte Steuerung übertragen, so wie das mit Rockrail ja auch gemacht wird. Leistungsmässig schafft der das ja (Obwohl es inzwischen in ähnlicher Größe schon leistungsfähigere Mini-PC's gibt).

Gruß
Franz-Peter

n.B: wo bekommst Du einen 12" Touchscreen zum RasPi für 50€ her?
Grüße aus Franken
Franz-Peter


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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon MicroBahner » So 27. Apr 2014, 21:04

Hallo Andreas,
also mir ist da nichts bekannt. Alles was da in ähnlicher Größenordnung angeboten wird, hat als Kern einen Arm-Prozessor. Und da gibt's kein Windows für. LINUX lässt sich auch besser 'schlank' machen als Windows. Denn auch die leistungsfähigeren können an die Leistung eines Desktops natürlich nicht kratzen.
Ausserdem stünden dann die Windows-Lizenzkosten in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zur HW ;-)

Weshalb muss es den Windows sein? Von der Handhabung her ist Linux inzwischen auch recht komfortabel. Oder geht es um spezielle SW, die nur unter Windows läuft?

Gruß
Franz-Peter
Grüße aus Franken
Franz-Peter


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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon AarKarl_VT96 » So 27. Apr 2014, 21:32

Hallo Franz-Peter und Andreas,

schön dass die Raspi-Lösung anklang findet. Nun zuerst einmal muß man sagen, dass es für den Raspi momentan nur die RocRail Lösung gibt. Da es sich um eine wirkliche "Bastellösung" handelt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein kommerzieller Hersteller auf diese Platform wechselt. Aber die OpenSource-Gemeinde kann und darf da innovativer sein.

Theoretisch sollte es aber möglich sein, mit etwas Linuxerfahrung, jede Steuerungssoftware die Linux unterstützt auf dem Raspi abzubilden. Ich selbst verwende auch parallel zum RocRail Dienst auf dem User "pi" einen zweiten User, der die Tasterabfrage für Start/Stop/Restart und die LED handelt. Wenn man den Raspi noch, wie auch ich, auf 1GHz taktet kann man ohne Probleme auch noch die Konsolenausgabe des Servers bzw. eine VNC Sitzung parallel laufen lassen. Das kleine Ding ist wirklich extrem leistungsfähig! Und wer den GPIO-Port des Raspi erst einmal für sich entdeckt hat. Die Spielereien die man damit machen kann sind einfach unerschöpflich. (Siehe Tasterplatine)

Ich habe mir auch das Cubiboard2 angesehen. Ist mit dem A20 Prozessor gut dreimal so leistungsfähig als der Raspi. Ein Debian "Wheezy" Linux gibt es auch dafür, nur hat sich noch keiner die Arbeit gemacht Rocrail dafür zu kompilieren und zu adaptieren. Außerdem läuft Rocrail extrem stabil auf dem Raspi. Mein Test lief 8/24 ohne auch nur das geringste Problem zu haben. Abgesehen von diesen Problemen ist es auch eine Kostenfrage und da ist das Raspi-Rocrailsystem wohl derzeit konkurrenzlos günstig!

Mit dem Thema Mini oder Micro PC-System habe ich mich ebenfalls beschäftigt. (Dadurch stieß ich auf den Raspi). Das klappt im der Tat problemlos, weil mittlerweile Zigarettenschachtelgroße PC's mit Win7 zur Verfügung stehen. Allerdings liegen diese Systeme bei stolzen 500 Euronen aufwärts. (Wenn's was brauchbares sein soll.) Wir setzen diese Systeme teilweise in der Messtechnik ein. Testfazit mit Rocrail: Der Raspi ist mit Rocrail gut dreimal so schnell!! Der Remotezugriff auf den Server ist grottenlangsam und für meine Auffassung unbrauchbar. Unter Windows einen Accesspoint laufen zu lassen ist das nächste Problem usw. usw.

Wer wie ich mit mehreren Modulen unterwegs ist und digital steuert ist mit der Raspi-Lösung erstklassig bedient. Wie oben erwähnt ist die Möglichkeit den Raspi als AP laufen zu lassen einfach genial. Man hat halt die gesamte WLan-Infrastruktur mit an Bord. Ich verwende als Bedienteil, wie gesagt, einfach ein Tablet. Dabei ist es völlig egal ob da Android oder Apple drauf läuft. Meine Lokmaus ist mein Smartphone.

Noch zum Thema Touchscreen. Schaut mal in der Bucht. Die Freunde mit dem Smogproblem bieten da schon ab 49€ incl. Versand an. (Hatte ich angedacht, braucht man aber wirklich nicht.)

@Franz-Peter. Hast Du mal den Fred hier gelesen: . Wir brauchen noch Interessenten und Anregungen. :Idee:

Bis dahin
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon MicroBahner » So 27. Apr 2014, 22:48

AarKarl_VT96 hat geschrieben:@Franz-Peter. Hast Du mal den Fred hier gelesen: DCC Magnetartikeldecoder für 24 Magnetartikel. Wir brauchen noch Interessenten und Anregungen. :Idee:

Hallo Thomas,
das Problem ist, das es auf meiner ganzen Anlage ja kein DCC gibt (ich fahre Analog - auch wenn die Steuerung sehr digital ist). Ausserdem betreibe ich alle Signale und Weichen mit Servo's - und diese Ansteuerungen sind bereits alle fertig. Auch wenn das Projekt technisch sehr interessant ist - als Interessent falle ich leider aus :oops:

Gruß
Franz-Peter
Grüße aus Franken
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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon AarKarl_VT96 » Mo 28. Apr 2014, 17:21

Hallo Franz-Peter

Auch wenn das Projekt technisch sehr interessant ist - als Interessent falle ich leider aus :oops:


Wie man bei uns sagt: "Ooch schoad". Aber ich finde es interessant das Du alles mit Servos betreibst. Ich würde gerne meine alten Märklinsignale mit Servos versehen, obwohl es den echten Vorbildliebhaber wahrscheinlich beleidigt.

Zeig uns doch mal Deine Anlage und ein bisschen von Deiner Technik. Würde mich sehr interessieren. Besonders die schräubelei vom SBf mit dem Raspi hört sich spannend an.

Bis dahin
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon MicroBahner » Mo 28. Apr 2014, 18:12

AarKarl_VT96 hat geschrieben:Ich würde gerne meine alten Märklinsignale mit Servos versehen
Hallo Thomas,
so habe ich bei den Signalen auch angefangen. Zuerst wollte ich meine alten Märklinsignale weiterbenutzen und auf Servo umbauen. Hab's auch bei einem gemacht (ist aber eher eine provisorische Lösung geworden, obwohl es durchaus funktioniert): Edit: Bild eingefügt.
Sig-B+Servo.JPG
Sig-B+Servo.JPG (31.13 KiB) 1131-mal betrachtet
Nach Entfernen des Antriebs habe ich den unteren Stelldraht durch einen längeren ersetzt, der bis unter die Platte reicht. Dort das Innere einer Lüsterklemme angeschraubt und die Servomechanik greift an der Schraube an.
Allerdings haben mir die alten Signale dann doch nicht mehr so gefallen, und ich bin erst auf die Bausätze von Viessmann, und jetzt letztendlich auf die Bausätze von Schneider Modellbahnzubehör umgestiegen. Der Signalbau ist da zwar eine ziemliche Frickelei und die Schneidersignale habe ich gegenüber der Anleitung deutlich anders gebaut. Aber irgendwie macht mir sowas Spass. Einfach so aus der Schachtel und aufstellen ... ist nicht so meins. Ich spar da lieber in Euronen und investiere in Zeit :lol: .

AarKarl_VT96 hat geschrieben: ich finde es interessant das Du alles mit Servos betreibst
Mir gefällt einfach der vorbildgerecht langsame Stellvorgang bei den Servoantrieben. Dazu habe ich mir eine Ansteuerung mit einem ATMega gebaut. Der schafft 16 Servo's und mit 3 solchen Modulen ist mein Bedarf abgedeckt. Im Sbf habe ich aber einfach die Antriebe von Conrad genommen. Sind einfach anzusteuern, und bisher hatte ich noch keine Probleme damit.

will ich peu a peu meine Technik vorstellen. Ich fang da mal mit dem Sbf an, und werde dann auch das Bahnhofsstellwerk vorstellen.

Zur Anlage selbst werde ich dann bei Gelegenheit einen Thread im 'Europa' Forum aufmachen. Aber fertig ist die bei weitem noch nicht. Am weitesten fortgeschritten ist die Technik ;-) - Betrieb kann man jedenfalls schon machen :grin: :grin:
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Re: Raspberry Pi als Rocrail Server

Beitragvon bp01raspi » Mo 12. Jul 2021, 20:39

Hallo,
ich habe Interesse dieses Konfiguration so zu nutzen, wie Sie es beschrieben haben. Können Sie mich eventuell unterstützen, man muß ja nicht alles neu erfinden? Ich betreibe meine TT-Anlage derzeit mit Rocail, sowohl mit Linux und Win 10. Kann diese auch unter Rocweb mit Handy oder PC steuern. Aber so ein kleiner Server wäre nicht schlecht. Habe einen Raspberry Pi (eines der Ersten) und einen Banana Pi M3.
VG Bernd
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