Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Decoder




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Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Decoder

Beitragvon Allstromer » Fr 4. Jan 2019, 21:00

Dieser Beitrag ist auch auf meinem Blog nachzulesen:

In diesem Teil der Anleitung möchte ich auf die neue Funktion der Bremstaste eingehen. Zuerst schauen wir uns an, wie die Bremstaste aktiviert wird.

Im SoundProjektEditor lassen sich die wenigen Parameter leicht visuell einstellen. Als erstes wählt man einen sehr hohen Wert für die Bremsverzögerung, also CV4. Hier ist ein Wert von CV4=255 nicht zu hoch gewählt:

Bild

Als zweiten Wert legt man die Bremsverzögerung für die Bremstaste fest, hier ein entsprechend niedriger Wert, z.B. CV391=3.

Nun muss man nur noch festlegen, welche Taste die Bremstaste sein soll. Je nach Steuerung, die man verwendet, sollte man hier wohl eine Funktionstaste wählen, die mit der Steuerung gut zu erreichen ist. Ich habe hier im Beispiel F6 gewählt, CV390=6:

Bild

Addiert man zu dem gewählten Wert in CV390 noch 128 hinzu, so ist die Funktion “Bremsen wenn Sollfahrstufe = 0” aktiviert, also in meinem Beispiel wäre das dann CV390=134, um das Häkchen bei dieser Funktion zu setzen.
Hier nochmal die erforderlichen CVs im Überblick:

CV4 = 255
CV390 = 6 (134)
CV391 = 3

Funktionsweise
Wie wendet man nun die Bremstaste an? Das war mir persönlich anfangs etwas unklar, vielleicht geht das dem ein oder anderen Leser auch so. Daher versuche ich das hier kurz zu erläutern.
Das Szenario sieht wie folgt aus: Die Lok fährt mit Fahrstufe FS100 und es soll nun simuliert werden, dass sich die Lok ohne Last ausrollen lässt. Der Fahrregler wird auf einen niedrigeren Wert oder gleich auf Fahrstufe FS0 gestellt. Der Motorsound schaltet runter in den Leerlauf bzw. bei einer höheren gewählten Endfahrstufe in einen niedrigeren Fahrsound, die Lok lässt sich also rollen. Durch den sehr hohen Wert in CV4 wird die Lok aber nur sehr langsam langsamer.
Jetzt kommt die Bremstaste ins Spiel! Während die Lok also sehr gemächlich ausrollt, kann man mit der Bremstaste, die man in der Steuerung möglichst als Momentanfunktion konfiguriert hat, zusätzlich abbremsen. Durch den für die Bremstaste niedrigeren Wert der Bremsverzögerung, bremst die Lok bei Betätigung der Bremstaste also stark, so wie es eben der Fall ist, wenn der Lokführer manuell bremst. Löst man die Bremstaste, rollt die Lok mit der geringen Verzögerung von CV4 weiter aus, bis die neu gewählte Fahrstufe erreicht ist.

Wie sind Eure Erfahrungen? Wie setzt ihr die Bremstaste ein oder welche Funktion würdet ihr Euch zusätzlich in Verbindung mit der Bremstaste wünschen? Was habe ich evtl. vergessen zu erklären?

Gruß,
Moritz
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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon Atlanta » Fr 11. Jan 2019, 15:18

Moin Moritz,

Wenn ich es richtig verstanden habe, läßt sich mit Hilfe einer solchen Konfiguration, das reguläre Bremsverhalten „beibringen”?
Dieses Bremsverhalten setzt aber voraus, daß wir es mit moderneren Fahrzeugen und einer mehrlösigen Druckluftbremse zu tun haben.

Wie sieht es aber mit den einlösigen Druckluftbremsen der Bauart Westinghouse aus, welche in Fahrzeugen der früheren Epochen verbaut wurden?

Es wäre zwar ein besonderes Risiko, die Loks mit dem Bremsverhalten der Westinghousebremse zu konfigurieren, man hätte ja wie beim Original nur einen Bremsversuch, seine Lok an der gewünschten Stelle zum Halten zu bekommen.

Im Notfall gibt es aber immer noch die „Not Aus” Taste.

Das Wiederbefüllen der Bremszylinder nach kompletter Entleerung müßte man mit einer Zeitverzögerung programmieren, das könnte dann aber auch die Unfallwahrscheinlichkeit deutlich erhöhen, auch im Original wurde so mancher Zug dabei auf den Prellbock gesetzt.

:conduCtor:
Schönen Gruß,
Ingo
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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon oligluck » Do 17. Jan 2019, 19:05

Hallo Moritz,
ich habe mit dieser Funktion bislang noch nicht gespielt, mangels passendem Decoder...
In jedem Fall hört es sich interessant an, um es selber einmal auszuprobieren :hppy2:

Wie sieht es denn mit der "Gewöhnung" aus?
Sprich, wie gut kommst du damit klar, wenn du zwei Loks parallel steuerst, davon eine "klassisch"?

Ich kann mir schwer vorstellen, alle Loks auf D&H umzurüsten, würde also zwingend beide Steuerungsarten parallel betreiben wollen oder Gefahr laufen, die Bremstaste als ein nettes Gimmick zu betrachten, ohne sie zu benutzen...

Viele Grüße,
Oliver


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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon Allstromer » So 20. Jan 2019, 22:59

oligluck hat geschrieben:Wie sieht es denn mit der "Gewöhnung" aus?
Sprich, wie gut kommst du damit klar, wenn du zwei Loks parallel steuerst, davon eine "klassisch"?

Ich kann mir schwer vorstellen, alle Loks auf D&H umzurüsten, würde also zwingend beide Steuerungsarten parallel betreiben wollen oder Gefahr laufen, die Bremstaste als ein nettes Gimmick zu betrachten, ohne sie zu benutzen...


Hallo Oliver,
ich muss gestehen, dass ich die Bremstaste noch nicht aktiv genutzt habe. Eben wegen den doch ganz unterschiedlichen Handhabungen. Mit Bremstaste muss man ja, um sie sinnvoll nutzen zu können, eine extrem niedrige Bremsverzögerung einstellen, d.h. die Lok fährt quasi ungebremst weiter, auch wenn man die Geschwindigkeit am Regler reduziert. Man muss dann entweder die Bremstaste benutzen oder alternativ die Zusatzfunktion “Bremsen wenn Sollfahrstufe = 0” aktivieren und den Regler auf 0 drehen, bis die Sollfahrgeschwindigkeit erreicht ist und dann wieder auf die passende FS hochdrehen.

Das ist doch ein völlig anderes Handling. Aber ich werde das sicher mal ausprobieren, wenn wir mal wieder einen Fahrtag machen.

Gruß,
Moritz
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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon Manuela » Sa 6. Apr 2019, 09:14

Hallo liebe Mobafreunde,
wenn ich mir das so durchlese, dann denke ich das der neue ESU V5 auch so eine Bremstaste hat, zumindest die ESU V60 hat eine Bremstaste und das verhält sich wie Moritz es beschrieben hat. Im Handbuch zur V60 steht da nicht viel, nur das es wohl eher eine Bremse für Zwischenbremsen ist, ich muß mich damit nochmal beschäftigen, auf jeden Fall könnte das eine sinnvolle Funktion sein. Da gibt es zum Thema Bremstaste aber auch noch die Zugbremse, bei betätigen wird die aktiv, wenn der Regler auf 0 gedreht wird.

LG Manuela
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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon Schachtelbahner » Sa 6. Apr 2019, 11:22

Hallo liebe Freunde.

Ich frage mich braucht man das??
Ich rede im folgenden nicht von den Kreisfahrern sondern von Punkt zu Punkt fahrern.

Ich rede nun von den Handreglern, bei mir der Funkhandregler von Rautenhaus und den Fredi wie wir ihn im FREMO verwenden. Von uns hat jeder einen Daumen um die Geschwindigkeit zu regeln. Sollte es nicht möglich sein, dass das genügt? Feinfühliger als mit meinem Daumen kann ich die Lok nicht steuern. Langsam an die Wagen fahren, einkuppeln und steht. Sofern die Kupplung richtig funktioniert hat sich der Verband nicht bewegt. Was will man noch mehr?

Ich finde es total frustrierend wenn ich eine Lok bekomme bei der die Bremsverzögerung auf den Max. Wert eingestellt ist. damit ist ein Rangieren nicht möglich und der Fahrplan kann nicht eingehalten werden. Wir haben im FREMO festgelegt, dass man mit F4 die Bremsverzögerung ausschalten kann, leider hält sich nicht jeder daran. Mit diesen Automatiken ist doch ein genaues Anhalten am Signal nicht Möglich, ab wann soll ich den Bremsvorgang einleiten? Die Loks sind für mich unberechenbar und lehne dies im FREMO Betrieb ab.

Hat ein Mitspieler einen so unsensilbelen Daumen und kann die Geschindigkeiten nicht halten so hat dieser in Unserem Spiel eigentlich nichts zu suchen. Das mag der eine oder andere als Altersstarrsinn abtun, jedoch stört das das Spiel ungemein und ich bin nicht sehr tolerant. :flucht:

meint Kurt
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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon oligluck » Di 9. Apr 2019, 18:08

Moin Kurt,
ich verstehe deine Skepsis und kenne auch deine Liebhaberei für die Fremo. Die sind aber nicht das Maß der Dinge.
Ginge ich zu einem Fremo-Treffen, dann würde ich mich natürlich deren Reglements unterwerfen. Dreimal darfst du raten, warum ich dort nie zu sehen bin...

Ob man "das Ganze" braucht, sei dahin gestellt und jedem überlassen. Ich beispielsweise habe von der realen (!) Bedienung einer Dampflok nicht die geringste Anhnung.
Ich vermute aber stark, diese wird auch nicht mit dem Fredi bedient, so dass die von Moritz beschriebene Bedienung eine Annäherung an das Original darstellen kann (ob sie es tut, weiß ich nicht, jedenfalls hört es sich interessant an).

Nein, brauchen tue ich soetwas nicht. Mit meiner Multimaus oder anderem Regler kann ich natürlich ohne ABV auch furzgenau vor einem Signal anhalten.
Das kann ich auch mit einem ganz normalen Trafo und brauche das ganze Digitalgedöns nicht...

Doch gelegentlich liegt der Horizont hinter dem Tellerrand, und dann würde ich nicht Begriffe wie "Altersstarrsinn" in den Mund nehmen wollen, sondern eher "Weitsicht".

Wenn du es ausprobiertest, alleine um zu merken, dass es nicht für dich passt, dann wärst du einen Schritt weiter, als wenn du kategorisch wetterst.
Aber dann erkläre mir bitte auch, warum deine persönliche Moba-Evolution dich vom Trafo entrückt hat :hpy:

Offen gesagt: ich halte diese Idee mit der Bremstaste für unbequem, ich müsste ja völlig umdenken.
Gleichzeitig hat sie einen Reiz inne, so dass ich das Ganze gerne mal ausprobieren werde. Und erst danach ein Urteil fällen mag.


LG Oliver


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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon Schachtelbahner » Di 9. Apr 2019, 19:51

Hallo Oliver.

Das ist kein Altersstarrinn sondern die Erfahrung die ich im praktischen Betrieb gemacht habe. Für die Automatikfahrer ist das natürlich eine Willkommene Spielerei, für den Betriebsbahner jedoch überflüssig. Mir den eingestellten Bremsverzögerungen ist eine Fremdlok nicht Berechenbar. Es ist für mich auch kein Ziel die Anlage über den PC Vollautomatisch laufen zu lassen. Wir haben einen Mitspieler der für seine Züge einen 24 Stunden Echtzeit Automatik Betrieb geschrieben hat. Der schaltet morgens um 10 Uhr ein und das Programm fährt 24 Stunden alles ab, für mich absolute Langeweile, für ihn das Glück der Erde.

Ich hatte bei unserem letzten Treffen eine Lok in der Hand die leider Extreme Einstellungen hatte. Normal kann man im FREMO die Verzögerung mit F4 wider Abstellen, bei dieser Lok leider nicht. Ein Zustellen und Abziehen von Wagen war nur mit erheblichem Zeitaufwand möglich. Weder mir noch meinen Freunden hat das fahren mit dieser Lok Spass gemacht.

Der Umstieg auf Digital erfolgte dass ich mehr als 1 Lok auf dem gleichen Gleis fahren lassen kann. Ein Schnellzug steht auf Gleis 1 und ein Kurswagen wird zugestellt ohne dass die Zuglok Stromlos geschaltet werden muss. Also mehr Komfort und Spielspass.

Die erste Zeit mit meiner Digitalanlage hatte ich auch alle Parameter der Anfahr und Bremsverzögerung in Betrieb. Mit mehr Praxis beim rangieren und mit den Besuchen im FREMO habe ich mich immer weiter davon entfernt.

Das ist halt meine Meinung, Grundsätzlich kann jeder machen wie er will.

LG
Kurt
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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon oligluck » Sa 13. Apr 2019, 15:41

Hallo Kurt,
wieso bloß fängst du immer mit "Altersstarrsinn" an?

Ich schätze deine Erfahrung, die du hier einbringst.
Dass wir beide gelegentlich nicht derselben Meinung sind, kannst du mir ja auch als "jugendliche Bockigkeit" vorwerfen :mx7:

Wobei das "jugendlich" ja wohl mittlerweile nicht mehr so ganz zutrifft :lwgsmiley:


Ich denke, es passt im Großen und Ganzen.
Wir werden uns gewiss noch ein paar Mal in die Haare bekommen, aber das ist ja nicht verkehrt?

Ein gepflegtes Anecken ist wesentlich effizienter als die Weichspülerei, die andernorts zu beobachten ist...


Das war nun mein Wort zum Sonntag, ich muss nun in die Küche, der Spargel ruft.
Und wenn mich jemand deswegen "Moba-Flüchtling" nennen möchte, so möge er es tun: heute trifft es zu! :zunGe:


LG Oliver


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Re: Die Bremstaste - Erklärung und Konfiguration bei D&H Dec

Beitragvon Schachtelbahner » Sa 13. Apr 2019, 16:38

oligluck hat geschrieben:Hallo Kurt,
wieso bloß fängst du immer mit "Altersstarrsinn" an?

Ich schätze deine Erfahrung, die du hier einbringst.
Dass wir beide gelegentlich nicht derselben Meinung sind, kannst du mir ja auch als "jugendliche Bockigkeit" vorwerfen :mx7:

Wobei das "jugendlich" ja wohl mittlerweile nicht mehr so ganz zutrifft :lwgsmiley:


Ich denke, es passt im Großen und Ganzen.
Wir werden uns gewiss noch ein paar Mal in die Haare bekommen, aber das ist ja nicht verkehrt?

Ein gepflegtes Anecken ist wesentlich effizienter als die Weichspülerei, die andernorts zu beobachten ist...

Hallo Oliver.

Ich weiß nich warum Du Dich aufregst. Das ist meine Erfahrung und Meinung und dazu stehe ich. Du kannst mich da nicht "Missionieren", Saublödes Wort. Was die Jugendlichkeit betrifft bin ich aus dem Schneider. Im Kopf wie 18 mit der Erfahrung von 70 aber beim bücken.

Lasse dir den Spargel schmecken.

LG
Kurt


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Und wenn mich jemand deswegen "Moba-Flüchtling" nennen möchte, so möge er es tun: heute trifft es zu! :zunGe:


LG Oliver


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Ich weiß nich warum Du Dich aufregst. Das ist meine Erfahrung und Meinung und dazu stehe ich. Du kannst mich da nicht "Missionieren", Saublödes Wort. Was die Jugendlichkeit betrifft bin ich aus dem Schneider. Im Kopf wie 18 mit der Erfahrung von 70 aber beim bücken.

Lasse dir den Spargel schmecken.

LG
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